DAS ENDE …

14. März 2008; 18:01

Und hier endet nun das Blog-Kapitel   

obacht!
-Die Kommunalwahl 2008 in Dießen-

Die Seite hat ihren Zweck mehr als erfüllt. Als Neueinsteiger ins „Bloggeschäft“ ist mir die Sache glaube ich ganz gut gelungen, wie angekündigt gehts auch nach der Wahl weiter, diesmal mit allen möglichen Themen rund um unseren Ort und die große weite Welt. Ein Schwerpunkt wird sicherlich der Fussball, sei es „meine Bayern“, die „EM 2008 in Österreich und der Schweiz“ (oh man Gazi – hätten wir schon bei der WM 2006 so eine Seite gehabt … 🙂 )oder „mein MTV Diessen“, sein. Die Beiträge und Kommentare hier bleiben natürlich gespeichert und können nachgelesen werden … ja gut … dann sag ich mal Servus „Obacht! – Wahlen2008“ und auf ein Neues bei „Obacht! -Reloaded!“ Viel Spaß, Zappi.

Die „obacht! – Wahlen 2008“-Seite wird noch bis Ende März wie gewohnt unter der bekannten Adresse erreichbar sein, dann wird die Seite direkt auf die neue Seite „obacht! – reloaded“ weitergeleitet, von dort kann man aber jederzeit wieder zurück, um nochmal in alten Beiträgen zu stöbern.

 HIER

gehts zu „obacht! – reloaded“


Morgen gilts!

1. März 2008; 2:48

Ein Tag noch, dann ist der D-Day gekommen. Ich möchte diesen letzten Tag gerne dazu nutzen und mich bei allen 184 Kandidaten (zzgl. allen Hinterfrauen und -männern) recht herzlich für die geleistete Arbeit bedanken. Es ist kontrovers und teilweise hitzig diskutiert worden, es waren und sind auch nicht alle einer Meinung, aber das ist ja auch irgendwie das Schöne daran. Die freie Meinung und die Vielfalt macht doch eine lebendige Gesellschaft erst aus. Deshalb „Hut ab“ vor allen, die sich in diesem Wahlkampf engagiert haben und unentgeltlich viel Zeit und jede Menge Arbeit investiert haben, um Ideen zu sammeln, wie man unseren wunderbaren Ort noch lebens- und liebenswerter gestalten kann. Wir Freie Wähler hatten in den letzten Monaten eine aufregende, stressige, aber vor allem aufschlussreiche und lustige Zeit, ich hoffe allen anderen Gruppierungen und Parteien ist es ähnlich gut ergangen. Vielleicht ist dies ja auch ein Ansporn für alle, die lieber aus dem Hinter- oder Untergrund meckern. Wenn man mit etwas nicht zufrieden ist, dann muss man die Dinge selbst in die Hand nehmen und nicht immer nur kritisieren und besserwisserisch alles madig machen. Frei nach Michael Hofmann von den Grünen: „Jeder Ort bekommt den Gemeinderat, den er verdient hat!“ Ein weiteres Lob geht an meinen Bloggerkollegen Hannes Sander, der in den letzten Monaten mit seiner Seite „moosblogger“ bestimmt viel Arbeit, aber mit Sicherheit noch mehr Spass hatte.

Nochmal großes Lob an alle 8 Gruppierungen: Tolle Arbeit und ich hoffe, dass der neu gebildete Gemeinderat die nächsten 6 Jahre viele gute Dinge für unseren Ort erreichen kann.


Wirklich unmöglich?

19. Februar 2008; 23:16

Ist es tatsächlich nicht machbar?
Kann hier wirklich kein kleiner, ökologisch und  landschaftlich verträglicher, verkehrssicherer Aussichtsparkplatz o.ä. entstehen?

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Parkbucht, Parkschleife, Aussichtspunkt, Aussichtsplattform oder wie immer man es nennen mag, dazu noch einen Abfalleimer, zwei Bankerl und ein Eintrag in sämtliche Karten und gut is.

Die Realität sieht so aus:

ausweichplatz.jpg

Der „Seitenstreifen“ wurde mit Verkehrposten „unzugänglich“ gemacht. Die Pfostenlinie rechts schaut übrigens genauso aus wie die Linie oben.


10.000er Hürde übersprungen

15. Februar 2008; 1:31

Sowohl der Markt Dießen, als auch mein Blog haben die 10.000er Grenze überschritten …

Smiley Smiley Smiley Smiley


Löwenzahn

11. Februar 2008; 8:35

Hallo, ich bin der Peter und heute erzähle ich Euch die Geschichte vom Gläzn-Rudi.
Auf einem wunderschön gelegenen Spielplatz gibt es in der Mitte einen noch schöneren Sandkasten. In diesem Sandkasten dürfen aber nur die tollsten und wichtigsten Kinder des ganzen Spielplatzes spielen. Deshalb wählen die Kinder alle paar Jahre, wer im Sandkasten spielen darf. Der Gläzn-Rudi war auch dabei. Immer mal wieder stimmen alle Kinder des Spielplatzes ab, welche Kinder in den Sandkasten rein dürfen. Bei der letzten Abstimmung wollten die anderen Kinder den Rudi aber nicht mehr im Sandkasten haben. Da war der Rudi gaaaaanz traurig und schimpfte gaaaaanz laut. „Die zwei Kinder da hinten wollen dass ich nicht mehr im Sandkasten mitspielen darf.“ Der Rudi zeigte mit seinem Finger auf ein Kind, dass schon sehr lange im Sandkasten spielen darf und auf zweites Kind, das aber nur zu Besuch ist und eigentlich auf einem anderen Spielplatz zu Hause ist. Der Rudi hatte aber auch einen guten Freund auf dem Spielplatz, nämlich den Ebse. Dem Ebse tat der Rudi soooo leid, dass der Ebse auf seinen Platz im Sandkasten verzichtete und der Gläzn-Rudi nun doch im Sandkasten spielen durfte. Damit auch alle anderen Kinder im Sandkasten mitbekommen, dass der Rudi wieder da ist, hat er immer mal wieder gaaaaanz laut geschrien und manchmal die Türmchen der anderen Kinder umgehauen. Ein paar Kinder hatten jetzt sogar Angst vor dem Rudi. Die Zeit zog ins Land und jetzt ist es bald wieder so weit. Die Kinder auf dem Spielplatz freuen sich sehr, denn in ein paar Tagen dürfen vielleicht andere Kinder in den Sandkasten rein, denn alle Kinder dürfen wieder abstimmen. Da hat der Gläzn-Rudi natürlich wieder Angst, dass er aus dem Sandkasten raus muss und deshalb hat er jetzt wieder mal gaaaaanz laut rumgeschrien. Er hat allen Kindern gesagt, dass das fremde Kind diesmal nicht mithelfen darf und das andere böse Kind auch nicht, weil es immer bei dem fremden Kind rumsitzt. Der Gläzn-Rudi hat sogar sooo viel Angst, dass er allen Kindern erzählt, dass er und nur er ganz alleine das neue Klettergerüst in der Nähe des großen Teiches gebaut hat. „Ja, ich ganz alleine mit meinem Schäufelchen und meinem Becherchen.“ Tja, liebe Kinder …. klingt komisch, war aber bestimmt genau so.
P.S.: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.


Gaudiwurm durch Sankt Schorschi

6. Februar 2008; 0:40

Am Faschingsdienstag schlängelte sich der Gaudiwurm durch Sankt Schorschi. Die Faschingsfreunde St. Georgen organisierten den beliebten Faschingsumzug bereits zum 20ten mal. Ein tolles Jubiläum und die Resonanz war hervorragend. Elf Faschingswägen und etliche Fussvölker nahmen in diesem Jahr teil. Die Strassen waren beidseitig von vielen vielen Schaulustigen gesäumt. Im Jahr der Kommunalwahl war natürlich dies das Hauptthema. Die Bürgermeisterwahl wurde thematisiert, ebenso die Berichterstattungen im Diessner Heimatblatt, die Vielzahl der Parteien und Gruppierungen, Wahlversprechen und vieles mehr. Bürgermeister Herbert Kirsch begeisterte die Zuschauer mit seinen Einradkünsten. Das Wetter spielte mit und so hatte ganz St.Georgen und alle Besucher einen wunderschönen Faschingsausklang. Hier einige Impressionen des Gaudiwurms (Bild größer anschauen? – einfach anklicken):

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Alternative Kolumne

bgm-wahl.jpg
Bürgermeisterwahlkampf

engel.jpg
Engel

herbert-kirsch.jpg
Einrad-fahrender Bürgermeister

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Hansi „Neptun“ Vetterl

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Parteienmärchenwald

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Salzmann vs. Kirsch (1)

salzmann-kontra-kirsch-2.jpg
Salzmann vs. Kirsch (2)

salzmann.jpg
Preußisches Gehirn

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Wahlversprechungen

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Bananenrepublik

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BHKW in der Fischerei

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Geschwindigkeitsbeschränkung

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Metzgerweiher

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Neue Listen

Zeitungsartikel von Gerald Modlinger


Neues Jahr – neues Glück

31. Dezember 2007; 17:20

Liebe Obacht!-Leser ich wünsche Euch Allen ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2008!

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Alltagstipps – Heute: Otto-Versand

30. Dezember 2007; 15:39

Haben Sie in den letzten Tagen oder Wochen vom Otto-Versand eine Zahlungsaufforderung erhalten, sind sich aber sicher alle Rechnungen ordnungsgemäß bezahlt bzw. nicht angenommene Ware sorgfältig zurückgeschickt zu haben? Keine Panik, der Fehler liegt nicht bei Ihnen, sondern bei Otto. Also nicht generell, aber in dem mir bekannten Fall. Und zwar wurde der betreffenden Person während des Jahres von Otto ein Einkaufsrabatt von 5% gewährt. Dies ist eine tolle Sache, aber leider wurde dann per Programm eben dieser gewährte Rabatt auch auf alle Rücksendungen berechnet, auch für solche, für die zum Bestellzeitpunkt noch keinen Rabatt eingeräumt war. Mit jeder Rücksendung vor Rabatteinräumung steigt also der Differenzbetrag in Ihrem Verrechungskonto.
Beispiel: Sie bestellen für 100 Euro, Ihnen gefällt die Ware nicht und Sie schicken die Ware wieder zurück. Eigentlich ein +/- Null-Geschäft. 5 Tage später bestellen Sie wieder für 100 Euro, diesmal gefällt Ihnen die Hälfte, Sie bezahlen und schicken den Rest zurück. Und schon ist es passiert. Das Otto-Verrechnungsprogramm hat Ihnen für die erste Bestellung 5 Euro abgezogen, weil auch hier plötzlich der 5%-Rabatt greift, ohne dass er auf der Rechnung eingeräumt wurde. Im vorliegenden Fall summierten sich die Differenzen bei Rücksendungen wg. Rabatteinräumung auf EUR 20,56 und letztendlich gut 1,5 Stunden Arbeit, um den Fehler zu finden. Otto hat aber anstandslos den Fehler eingestanden und die Forderung sofort eingestellt.

Vielleicht haben Sie einen ähnlichen Fall — schauen Sie dann einfach mal Ihre Rechnungen an, ob Ihnen im Laufe des Jahres ein Rabatt gewährt wurde — spart Ihnen ca. 1,5 Stunden Suche.


Kategorien / Suchen

26. Dezember 2007; 23:44

Liebe Obacht!-Leser, sollten Sie sich z.B. für alle Beiträge, die die Wahlen 2008 betreffen, interessieren, so können Sie rechts in der Spalte bei „Kategorien“ auf „Wahlen 2008“ klicken und es erscheinen alle Beiträge rund um die Wahlen im kommenden Jahr. Sollten Sie sich z.B. für die Vorstellungen der Kandidaten der Freien Wähler interessieren, so können Sie in der dieser Spalte auf „Kandidaten FW“ klicken und schon erscheinen alle bisher veröffentlichen Kandidatenportraits.

Über die „Suchen“-Funktion ganz unten in der rechten Spalte können Sie bestimmte Schlagwörter eingeben. Sie erhalten dann die Artikel in denen das eingegebene Wort vorkommt.

Einfach ausprobieren und selbst sortieren.


Frohe Weihnachten

24. Dezember 2007; 14:46

Hallo liebe „Obacht!“-Leser, ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest!

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