Anton WERNSEHER (Listenplatz 9)

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Anton Wernseher (44) geboren und aufgewachsen in Dießen im Ortsteil St. Georgen. Seit 1991 ist er mit seiner Frau Anneliese verheiratet. Er ist stolzer Vater von Katharina (13) und Johannes (12). Nach seinem Schulabschluss machte er eine Ausbildung zum Schmid. Da ihm die Arbeit in der Landwirtschaft seiner Eltern Spaß machte, erlernte er auch noch den Beruf des Landwirtes und übernahm 1992 den elterlichen Betrieb. Durch die Aussiedlung des Betriebes und Modernisierung der Landwirtschaft konnten die Auflagen und Vorschriften des BIOLAND-Verbandes erfüllt werden. Somit war der Grundstein gelegt um den gesamten Betrieb auf biologische Wirtschaftsweise umzustellen. Deshalb wird der Betrieb seit 1995 nach den Richtlinien des BIOLAND-Verbandes bewirtschaftet. Es liegt ihm immer schon sehr viel am Vereinsleben in St. Georgen. Aus diesem Grund ist er schon seit seiner frühesten Jugendzeit in verschiedenen Vereinen aktiv mit dabei, um das Vereinsleben in St. Georgen mitzugestalten und mitzuprägen. In der Zeit von 1983 – 1992 war er bei den Burgschützen St. Georgen Jugendsportwart und es konnten unter seiner Leitung viele junge Menschen den Schießsport erlernen. Bereits seit über 25 Jahren beteiligt er sich mit einer Mannschaft der Burgschützen bei den Rundenwettkämpfen im Gau Ammersee. Seit 1992 ist er 2. Schützenmeister der Burgschützen St. Georgen. Bei der Jagdgenossenschaft St. Georgen ist er seit 1990 Kassier und in der Jagdgenossenschaft Dießen, wirkt er seit drei Jahren im Vorstand mit. Auch bei der freiwilligen Feuerwehr ist er bereits seit 1982 als aktives Mitglied dabei und seit 2002 auch Kassenprüfer. Bereits seit 1996 unterstützt er mit seiner Arbeit die Freien Wähler und kandidierte 1996 und 2002 für den Gemeinderat.

Als Gemeinderat wird er sich für

• die wirtschaftliche und touristische Entwicklung,
• das Brauchtum,
• die Tradition,
• und den Erhalt unseres schönen Ortes mit seinen Ortsteilen, mit seiner einzigartigen Landschaft einsetzen. 
   
• Außerdem für die Entwicklung und Stärkung der Landwirtschaft mit all seinen Facetten (Nahrungsmittelerzeugung, Energiegewinnung, Landschaftspflege, Naturschutz etc.). Gerade die Landwirtschaft erfordert in den nächsten Jahren noch mehr Augenmerk als bisher, um die vorhandenen Ressourcen durch vorausschauendes Handeln auch für die nachfolgenden Generationen zu erhalten.